TGF Ransbach

Freundschaftsfischen

ASV Ransbach Baumbach

Am 25.7 ging es für mich und Tamara schon um 3.00Uhr auf die Reise, immerhin hatten wir rund 240km vor uns. Es ging zu unseren Freunden nach Ransbach an den Erlenhoffsee, dank Navi war der auch schnell gefunden.

Nach dem Frühstück ging es an die Platzverlosung, wir zogen einen Platz neben einer kleinen Bucht und machten uns direkt auf den Weg da die Plätze nicht angefahren werden konnten und auch das, zum ausladen, am Weg geparkte Auto wieder auf den Parkplatz gefahren werden musste. Auserdem musste der Platz erst einmal von Ästen, Schilf und co. befreit werden da es sonst für uns nicht möglich gewesen wäre als Tandem zu angeln.

Wir entschlossen uns auf 2 Entfernungen zu Fischen, Tamara auf ca 30m und ich auf 35m. Als Rute kam bei Tamara die Black Magic in 12Ft zum Zuge mit der 5000 MS Range pro Feeder, da sie gleich beim 3. Wurf ihre neue Rolle zerlegte, mit einer 24er Monoschnur. Bei mir musste die Black Viper MK 12 dran Glauben an der ich eine 3500er MS Range Feeder II mit 0.10er Geflecht montiert hatte.

Pünktlich erfolgte der Startschuss und das Füttern begang,zuerst brachten wir 5 Körbe mit Skimmermix/Rotauge von HJG Drescher, verfeinert mit Hanf und Erdbeere auf unsere Plätze, als Köder kamen noch Maden, geschnittene Würmer und Caster mit in den Korb.

Haken montiert und warten auf den Fisch, dieser war auch recht schnell zur Stelle und so konnten wir einige kleine Rotaugen verhaften. Wie wir mitbekamen wurden auf den umliegenden Plätzen, die wir nicht einsehen konnten, Fische gefangen. So fingen wir mehr schlecht als recht unsere Fische. Nach 3 Stunden dann das Schlusssignal, soforf danach fingen wir mit dem Einpacken an, wir hatten doch ein ganz schönes Chaos hinter uns liegen und ausserdem musste ich ja das Auto wieder holen gehen. Nachdem die Fische gewogen und das Auto, bzw der Anhänger, geladen waren ging es in die Fischerhütte zum Essen und dem verteilen der Ehrengaben. Leider haben wir es nicht unter die Top 3 geschafft, aber am Ende wurde es ein guter 10. Platz, zum Schluss erfuhren wir das alle vorderen Plätze auf einer maximalen Distanz von 20m oder kürzer fischten.

Im Anschluss ging es auf den Heimweg der bis auf eine Vollsperrung, wegen eines Unfalles und einem landenden Hubschrauber, reibungslos verlief, nach über 4 Stunden fahrt wurde nur noch schnell der Anhänger entladen, die Netze gesäubert und zum trocknen rausgelegt.

Bis zum nächsten Fischen

Bernd

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